Bohrender Pfahl Stille kehrt nun ein, mit der Nacht, einsame Gefühlen sind erwacht. Tränen benetzte Wangen, durch tiefe Gedanken. Schmerzende Pein, vor dem Sein. Allein. Träne rinnt, heiß und geschwind. Körper zittert und erbebt, Hoffen, das es schnell vorbei geht. Jede Sekunde wird zur bitteren Qual, dringt in mich ein, wie ein bohrender Pfahl. (C) by Patrick Greiner