Der Traum
In den Armen der Liebsten m�chte ich mich wiegen,
in ihrem warmen Scho�e, meine tiefe Ängste verfliegen.
Mit magischen Hände, berührt sie sinnlich meine Haut,
mit verliebten und tiefen Blicke, sie in meine Augen schaut.
Samt gleiten meine Finger, Über ihre feuchte Lippen,
ach möchte für immer, in ihre schützende Armen liegen.
Mit leicht geöffneten Lippen, wir uns in Liebe küssen,
was würde ich geben, um das nicht vermissen zu müssen.
Der Gedanke, der Traum, der mich als glücklich macht,
ist für mich, wie ein Märchen, aus Tausend und einer Nacht.
(C) by Patrick Greiner 9.3.2004