derweg2

Der Weg 2

 

Vor der Unendlichkeit stehe ich da,

nehme mein unsichtbares Ich war.

 

Vor mir, das unendliche zum greifen nah,

hinter mir, das Leben was einst geschah.

 

Tosender Wind, fegt durch meine Seele und Herz,

mit fragender Geste, geht mein Blick aufwärts.

 

Schmettere in den Himmel, meine  stumme Schreie,

mich selbst von meinen Seelenfesseln befreie.

 

Ist der Weg hinten mir richtig?

Ist mein Leben dort wichtig?

 

Oder ist es vor mir , dieser Weg?

Ist es der Pfad, wo das Leben weiter geht?

 

Ich gehe weder den Weg vor mir wie  den zurück,

werde einschlagen den Weg, zu meinem Glück.

 

Ziele, sind nicht die Wege wo vor einem sehend liegen,

sie sind versteckt, dabei sie im eigenen Herzen wiegen.

 

Öffne mich selbst, gehe den Weg neben mir,

er soll es sein, auch wenn ich dann verlier.

 

Es ist mein Weg wo ich spüre und sehe,

gehe meine Wege, mich nimmer umdrehe.

 

Meine Richtung sind ewig meine Sterne,

leise erklingen meine Lieder in der Ferne.

 

(C) by  Patrick Greiner  21.12.2003

 

 

 



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