himmelsmacht

Himmelsmacht

 

Der Tag hat seinen hellen Mantel niedergelegt,

mit kommender Ruhe, kommt die Nacht still angefegt.

 

Andächtig das Licht, der Dunkelheit weicht,

der Tag hat sein heutiges Ziel erneut erreicht.

 

Stille, schwebt über den Meister der Gezeiten,

am Himmel hoch, die Englein auf Sternen reiten.

 

Die Nacht geht auf, in ihrer vollen Pracht,

helle Sternenritter sind aus ihrem schlaf erwacht.

 

Mit ruhige Siloletten tänzeln sie im silbrigen Mondenschein,

der Wind verteilt den Duft der Vergangenheit, zart fein.

 

Nur auserwählte Menschen können sie erspähen,

und das nur, wenn sie mit dem Herzen sehen.

 

In den Gemüter, erkennt man die tiefe Zufriedenheit,

sich die Seelen frisch erquicken in der tiefen Einsamkeit.

 

Das Sein, sich selbst in auflöst, in der Gegenwart,

still und unaufhörlich dreht sich das Lebensrad.

 

Langsam kitzeln goldige Sonnenstrahlen, die Nacht,

wir abgewechselt von der zweiten Himmelsmacht.

 

Die Nacht wechselt mit stiller Muse zum Tag ,

sich die Vergangenheit, mit der Zukunft offenbart.

 

(C) by Patrick Greiner 9.1.2004

 

 



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