Meeresschlaf
Sanft legt sich das Meer, ins Ruhebett,
stiller und warmer Wind ,über`s Meer fegt.
Das Seepferdchen, zum Meeresgrund sinkt,
hinab wo all, die Meeresbewohner sind.
Eine tief, magische Meeresstille kehr ein,
tiefe blaue Leere, doch ist niemand allein.
So ruhig und still ist das Meer nicht immer,
kann aufbrausend sein und noch schlimmer.
Kann sich zu einem wilden Wellenspiel erheben,
vernichtet gr�nes Land und so manches Leben.
Doch erschafft dieses Element, auch Lebewesen,
im Wasser wimmelt es an Leben, in allen Größen.
In den Tiefen des Ozean gibt es unerforschte Welten,
in dieser Dunkelheit, sind sie unbekannte Helden.
Im großen Meeresbecken erhallen mystische Klänge,
gehen tief ins Herz... als ob ein trauriger Engel sänge.
Unter der Wasseroberfläche, ziehen Grauwale ihre Bahnen,
ihre wahres Dasein und Größe, kann man nur erahnen
Im Meereswasser spiegelt sich der Mond, im silbrigen Glanz,
kleine Wasserelfen führen auf.....ihren Sehnsuchtstanz.
(C) by Patrick Greiner geschrieben für Paloma 30.7.2003